Walburga und Josef Pesti

Bevor Josef von der Kooperation zwischen Krone und vibe erfahren hatte, war ein Elektroauto für ihn eine Utopie, die er nicht mehr erleben würde. Mobilität eine gelernte Sache und die Perspektive, etwas Funktionierendes zu ändern, auf den ersten Blick widersinnig. Never change a running System. Doch so glatt läuft das System „Verbrenner“ eben doch nicht mehr und die Zeichen der Zeit werden nur noch von jenen übersehen, deren Blick sich schon immer nach hinten gerichtet hat. Walburga und Josef haben sich also mit dem Thema auseinandergesetzt. Sorgen in Bezug auf Reichweite? Berührungsängste mit Ladesäulen? Wer einmal in die Materie eintaucht, erkennt rasch die Vorteile und Chancen und entdeckt, welche neuen Möglichkeiten sich eröffnen. Der Weg entsteht nun einmal im Gehen. Oder fahren.

„Ich habe mich eigentlich mit dem Thema nie beschäftigt und habe geglaubt, wir werden den Verbrenner mit ins Grab nehmen.“

Abgesehen davon, dass bei dem sensationellen Krone-Angebot für den MG4 um 599,- EUR im Monat die Rechnung für das Paar einfach aufgeht – schließlich stecken hier alle Kosten, über Finanzierung, Versicherung, Werkstatt, Reifenwechsel und -einlagerung, bis hin zur Vignette, in der monatlichen Rate drinnen –, holen sich die beiden zusätzlich noch mehr Convenience in ihr Leben, da sie ihr Auto von nun an gemütlich in der Garage laden können – Tankstellenstopps adé, niedrige Betriebskosten ahoi!

Das elektrische Laden eröffnet den beiden auch gleich noch einen weiteren Vorteil: die zwei leidenschaftlichen Golfspieler parken bei ihrem Stammclub von nun an immer in der ersten Reihe – die Ladestation steht, wie so oft, direkt neben dem Eingang. Und auch wenn sich die gefahrenen Strecken des MG4 vor allem in Österreich abspielen werden, hier und da könnten sich die beiden einen Ausflug ins benachbarte Ausland schon vorstellen – so viel Vertrauen und Sicherheit in Reichweite und Ladeinfrastruktur hat die Recherche geschaffen.

„Es gibt ja viele Anbieter, die Roaming mit anderen schon anbieten. Wenn man wirklich keine Karte oder App hat, kann man trotzdem laden – das wusste ich vorher nicht.“

Mittlerweile ist Elektromobilität in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen und die Vorteile des effizienten und komfortablen Antriebs, die niedrigen Betriebskosten und nicht zuletzt die Anwenderfreundlichkeit mit der Flexibilität und Vielzahl an Lademöglichkeiten überzeugen sogar Menschen umzusteigen, die es zuvor kategorisch ausgeschlossen hatten. Gerade Medien, wie die Kronenzeitung, die ihre Leserschaft und deren Ressentiments bei gewissen Themen kennen, können hier besonders gut an Neues heranführen und aufklären. Solche Kooperationen treiben die Elektromobilität voran und helfen unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern.

Die Unsicherheit in Bezug auf den alten Verbrenner fällt nun weg und der Aufbruch in einen neuen Abschnitt der eigenen Mobilität beginnt. Jetzt bleibt Walburga und Josef nur noch eines zu tun: Ihren alten Verbrenner zu verkaufen. Und das ist lustiger Weise das zweite „First“ in dieser Geschichte, denn die beiden haben in 54 Jahren automobiler Mobilität noch kein einziges Auto je wieder verkaufen müssen. Und sie werden’s auch kein zweites Mal tun müssen, denn im Abo von vibe fällt ja auch diese Sorge weg.