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FANS

Paul Leitenmüller

CEO Leadersnet

by Christian Clerici | Lesezeit: 5min | Februar 2022

Leadersnet drives vibe drives Paul Leitenmüller.

Österreichs Topentscheider haben die Mobilitätswende längst als tragfähiges Zukunftsasset identifiziert und finden in Leadersnet, dem reichweitenstärksten heimischen Businessportal, täglich aktuelle und spannende Einblicke in die Wirtschaftswelt. Paul Leitenmüller, CEO des boomenden Onlineportals hat die Zeichen der Zeit schon früh erkannt und unter der Dachmarke „Opinion Leaders Network“ eine datenbasierte Digitalplattform geschaffen, die maßgeschneiderte Kommunikationslösungen für Unternehmen anbietet und eines der potentesten Europäischen Unternehmernetzwerke betreibt.

Seit kurzem fährt Paul einen Mercedes-Benz EQC aus der vibe-Flotte und ist ohne Vorbehalte zu einem Fan unseres Abomodells geworden. Er ist einer von jenen, die man nicht erst davon überzeugen muss, dass der Mensch bei aller Demut vor der Ewigkeit, auch auf der Straße etwas dazu beitragen kann, die Vorstellung von einer besseren Welt Realität werden zu lassen.

Bei einem herzlichen Treffen im Café Landtmann haben wir uns im traditionellen Ambiente über diese Welt von morgen unterhalten. Und auch darüber, warum der bekennende Autoliebhaber mittlerweile auf Strom und vibe schwört.

„Willst meine wirklichen Bewegründe wissen, warum ich mich für vibe entschieden habe? Ihr seids einfach eine herrliche Combo aus kreativen, lustigen und zukunftsorientierten Leuten, die echt was bewegen. Nicht nur Autos, sondern die Zukunft. Elektromobilität war mir eigentlich noch gar nicht so nahe – ich glaube immer noch, dass Zufußgehen nach wie vor die umweltfreundlichste Art der Fortbewegung ist – aber wenn man schon Auto fährt oder fahren muss, dann soll da ruhig Strom im Tank sein. Wer sich nachhaltig positionieren will, muss auch das Thema nachhaltige Mobilität in Bewegung bringen. Elektromobilität ist da ein erster Schritt, aber ich glaube es werden noch viele andere Mobilitätsformen kommen. Und gerade im B2B-Bereich muss man mittlerweile auch auf eine gewisse Vorbildwirkung achten – vielleicht ist das alles noch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber gerade jetzt, sicher das Nachhaltigste an Mobilität, was es gibt.”

Talkin’ ’bout my Generation

Pauls Töchter sind Anfang und Mitte 20, also beide aus der Generation Z, die mitunter in der Boomer-Generation jene sieht, die durch rücksichtsloses Konsumverhalten die Welt in den Abgrund zerrt. Der „Generationenvertrag“ mit dieser Welt von morgen wird ganz offen in Frage gestellt. Längst geht es nicht mehr um die Pension, sondern um eine lebenswerte Welt, in der Ökologie mehr zählt als neoliberalistische Egomanie. Nun könnte man natürlich ins Treffen führen, dass es auch unter den Boomern welche gibt, die ernsthaft versuchen, diese Entwicklung umzukehren und den kritischen Blick junger Menschen zu respektieren. Was denken Pauls Mädels darüber, dass der Papa jetzt elektrisch fährt?

Die Entscheidung auf Elektro umzusteigen war und ist auch im Hause Leitenmüller von den ganz normalen Für- und Widerdiskussionen geprägt. Unterschiedliche Fahrprofile, unterschiedliche Anforderungen aber auch unterschiedliche automobile Vorlieben und Geschmäcker. Es ist naheliegend, dass dieser Prozess davon geprägt ist, einmal den ersten Schritt zu machen und auf Basis von praktischen Erfahrungen zu sehen, wie die neue Mobilität in das getaktete Leben einer erfolgreichen, berufstätigen Familie mit unterschiedlichen Zielen passt.

Modern Family

Die Entscheidung auf Elektro umzusteigen war und ist auch im Hause Leitenmüller von den ganz normalen Für- und Widerdiskussionen geprägt. Unterschiedliche Fahrprofile, unterschiedliche Anforderungen aber auch unterschiedliche automobile Vorlieben und Geschmäcker. Es ist naheliegend, dass dieser Prozess davon geprägt ist, einmal den ersten Schritt zu machen und auf Basis von praktischen Erfahrungen zu sehen, wie die neue Mobilität in das getaktete Leben einer erfolgreichen, berufstätigen Familie mit unterschiedlichen Zielen passt.

“Unsere Mobilitätsbedürfnisse sind sehr unterschiedlich. Wir wohnen in Baden bei Wien, meine Frau und ich pendeln jeden Tag nach Wien, sie zu einer großen Tageszeitung, ich zu all meinen Terminen mit Leadernet. Für mich ist das Auto zwischen Terminen ein Rückzugsort, so eine Art Leo, aber auch ein Kommunikationstool, in dem ich viel Zeit verbringe und da möchte ich dann auch wirklich Luxus und entsprechende Connectivity haben. Außerdem gibt es noch das Haus im Wald, das nur über eine unbefestigte Straße zu erreichen ist. Die Eltern finden Porsche cool, die Kinder richtig deppat. Meine Frau schwört also auf ihren 10 Jahre alten Cayenne, ich bin immer schon Hybrid gefahren. Wenn ich jetzt bedenke, was der Cayenne im Jahr an Reparatur- und Servicekosten verursacht, wird mir ganz schwindlig. Ich habe den Porsche also einfach verkauft und wir sind mit vibe auf Elektro umgestiegen. Wallbox zuhause, Lademöglichkeit an unseren Arbeitsplätzen, das erweist sich im richtigen Leben als völlig unkompliziert und praktikabel. Inklusive Einsparung und gutem Gewissen. Für Familienurlaub mit wirklich langen Strecken nehmen wir den Hybrid, sitzen aber dann auch wirklich zu viert im Auto. Mir fällt einfach auf: seit Elektromobilität bei uns Einzug gehalten hat, denken wir einfach genauer darüber nach, wie wir fahren, also das Umdenken, um das es doch eigentlich geht, hat begonnen.”

Der Weg ist das Ziel ist der Weg

Darum ist es bei vibe immer schon gegangen: den Einstieg in die neue Technologie so praxisnah und unkompliziert wie möglich zu machen. Gemeinsam mit unserer Community möglichst viele Erfahrungen zu sammeln, die wir in eine lebenswerte Praxis umsetzen können. Deshalb auch die Idee der Modellvielfalt und die kurzen Laufzeiten: wer die Möglichkeit hat, auszuprobieren, welches Auto das richtige ist und keine Angst haben muss durch Technologiesprünge ausgebremst zu werden, wird eher den Versuch wagen. Wer einmal elektrisch gefahren ist, will in der Regel nichts anderes mehr. Also, ja, vielleicht ein anderes Modell, aber sicher keinen Verbrenner. Emotion beim Fahren ist nicht zu unterschätzen.

“Mit Euch habe ich jetzt einen Partner, der sich um alles kümmert. Da steht ein Fixpreis drunter und alles ist inkludiert.”

Paul Leitenmüller

“Als nächstes möchte ich dann mal ein Model Y von Tesla ausprobieren, und finde es super, wie unkompliziert das bei vibe ist. Was mich aber vor allem auch fasziniert, ist die Fahrdynamik bei Elektroautos. Beschleunigung bei einem Elektroauto ist etwas ganz anderes als bei einem Verbrenner, das muss man einfach mal erleben. Beim ersten Mal konnte ich es kaum glauben, was da weitergeht.”

Ecology Class

Die Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität im Unternehmen ist keine Frage des Glaubens, im Gegenteil, wer rechnen kann und will, kommt ganz schnell zum Wissen über die finanziellen Vorteile eines alternativ betriebenen Fuhrparks, egal ob es sich um ein Auto handelt oder um viele. Und in dieser Rechnung verschmelzen dann so manche Vorteile, die bisher undenkbar waren. Wer Wirtschaftlichkeit und echten Fahrspaß kombinieren will, hat mit Elektro deutlich bessere Karten als mit einem Verbrenner und kann obendrein ein Statement für die Umwelt in Stellung bringen. Corporate Social Responsibility ist im Businessalltag keine leere Floskel, sondern in vielen wirtschaftlichen Beziehungen bereits zur Voraussetzung für Zusammenarbeit geworden. Eine erkennbare Perspektive, wie ein Unternehmen mit der Ökologisierung seines Fuhrparks umgeht, entscheidet nicht selten über das Zustandekommen von zukunftsfähigen Partnerschaften. Deshalb war auch für Paul Leitenmüller auch klar, dieses Zeichen setzen zu wollen und mit uns zu fahren.

“Das war einer der Hauptgründe für uns zu sagen „wir fahren mit vibe“. Auf der einen Seite hast du dieses wirklich coole Abo-Modell, auf der anderen Seite dieses tolle E-Auto. Dazu haben wir ja auch eine Vorbildwirkung und die zahlt sich für uns voll aus. Wenn wir zu Terminen kommen werden wir als nachhaltige first mover wahrgenommen und man kommt gleich sehr einfach ins Gespräch. Die reine Außenwirkung und das damit verbundene Image ist sensationell. Egal wo ich mich mit dem Auto einparke, möchten alle gleich mehr darüber wissen. Der EQC 400 ist wirklich ein ernstzunehmendes Auto, noch dazu elektrisch und das sieht man ihm auch gleich an. Da avanciere ich ganz automatisch zu einem Testimonial, das hätte ich im ersten Moment nicht geglaubt. Innerhalb von 1000km muss ich bestimmt 10 Mal erzählen was das Auto kann, wie es sich fährt, was vibe ist und wie das Abo funktioniert. Ich mach‘ das natürlich gerne und find’s cool. Also ja, die Image-Komponente ist für uns als Medium und Agentur eine ganz große und wir fördern das natürlich auch. Gerade auch in Hinblick auf ESG-Kriterien, also Nachhaltigkeitskriterien für die Finanzwirtschaft, ist die Elektromobilität enorm wichtig. Viele Auftragsvergaben sind schon an eine ESG-Zertifizierung gebunden. Da gehört natürlich der eigene Mobilitäts-Footprint dazu, mit dem E-Auto kann man diese Bemühungen sehr gut demonstrieren und hat den Beweis sozusagen immer dabei.”

Und weil Paul den EQC natürlich auch zu unserem Gespräch mitgebracht hat, nutzen wir die Gelegenheit nicht nur für ein traditionelles Frühstück sondern auch gleich für ein paar vorwärtsgewandte Fotos. Eine bessere Kulisse, als die lebenswerteste Stadt der Welt kann man sich dafür eh nicht vorstellen.

Fotos © Stefan Reinberger

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