Electric vibes am Brandlhof

Sauberer Strom ist nämlich die Grundvoraussetzung dafür, dass Elektromobilität ökologisch sinnhaft ist und weil dieser Antrieb immer mehr in der Hotellerie und im Tourismus ankommt, ist es auch kein Wunder, dass visionäre Gastgeber vorausplanen.

27 Ladestationen und ein öffentlicher 150kW Schnellader, die zusammen mit der SalzburgAG entstanden sind, stellen sicher, dass Urlaubs-, Seminar- und Incentivegäste über ausreichend Saft verfügen können, wenn sie den Brandlhof ansteuern. Mehr als 400 kW Gesamtleistung fließen über die mit einem intelligenten Lademanagement vernetzen Säulen in die Batterien der Besucher. Das ist in Österreich einzigartig.

Zusammen mit Falstaff und Audi haben wir ein Gewinnspiel ausgelobt um die Umweltbewusste Welt des Hotel Gut Brandlhof im wahrsten Sinn des Wortes erfahrbar und erlebbar zu machen. Denn abgesehen von den 4 Sternen+, die von Komfort und Klasse auf höchstem Niveau zeugen, legt man in diesem Vorzeigebetrieb auch abseits von Elektromobilität seit vielen Jahren großen Wert auf Nachhaltigkeit. Teil dieses vorausschauenden Gesamtkonzepts sind 7 hauseigene Quellen die für die Wasserversorgung des Hotels penibel gepflegt werden und ein Biomasseheizwerk. 

Kein Wunder also, dass der Hauptpreis ein Wellnesswochende mit allen Nebengeräuschen war. Geräuschlos hingegen, das Fahrvergnügen mit dem neuen Audi e-tron 55, denn das ist ja auch eines der entscheidenden Argumente für diesen Antrieb: kein Lärm.

Ein Geschwisterpaar aus Niederösterreich, Caroline Reichel und ihr Bruder Max Mayerhofer, Kabarettist und Kreativgenie – beide Elektroautoneulinge mit viel Leidenschaft für Mobilität, Zukunft und Interesse an der entspannten Fortbewegungsart. Unter über 10.000 Teilnehmern haben sie das große Los gezogen und sich auf dieses Abenteuer eingelassen.

Eines unserer Themen in diesen Tagen war nachhaltiger Tourismus und die Frage, welchen Einfluss Elektromobilität in diesem Zusammenhang haben kann?

Die sogenannte „last mile“, also jene Strecken die Gäste vom Flughafen oder Bahnhof zum Hotel zurücklegen, bzw., welches Verkehrsmittel sie während ihres Aufenthaltes vor Ort benutzen, ist ein ganz wesentlicher Aspekt in modernen Tourismuskonzepten. Und weil sich alle einig sind, dass Elektromobilität und entsprechende Ladeinfrastruktur in Kombination mit sauberem Strom, viel zur Attraktivität eines Urlaubsziels beitragen kann, ist man von allen Seiten bemüht, herauszustellen, wie fit Österreich auf diesem Gebiet schon ist.

Alexandra Gorsche, Geschäftsführerin von Falstaff Profi ist überzeugt davon, dass Nachhaltigkeit in der Hotellerie und Gastronomie eine zentrale Rolle spielen um den modernen Gast, den zukunftsorientierten Reisenden, abzuholen. Die Zeiten in denen man mit leeren Floskeln Greenwashing betrieben hat sind längst vorbei. Auch deshalb freuen wir uns so, diese Kooperation gemeinsam mit Ihr und ihrem Team umzusetzen, haben wir doch ein übergeordnetes Ziel, nämlich die Lust am Wandel auf allen Ebenen zu wecken.

Das stimmt, Österreich ist wirklich ein europäisches Musterbeispiel, wenn man auf den Anteil an erneuerbarer Energie schaut, den wir bereits im Netz haben. Über 70 Prozent unseres Stroms stammen aus nachhaltiger Erzeugung, wir sind, neben allen anderen Annehmlichkeiten die Österreich für Reisende bietet, ein Rolemodel für den Wandel.

Diese Botschaft kann man selbstbewusst herausstellen, denn jeder der in diesem Umfeld reist und positive Erfahrungen macht, wird darüber erzählen, sich vielleicht selbst überlegen auf Elektromobilität umzusteigen und so wirkt die Kombination aus atemberaubender Landschaft, zukunftsweisender Infrastruktur, feiner Kulinarik und entspannter Umgebung, wie ein Transformationsverstärker. Veränderung braucht viele Zutaten, Technik allein, wird nicht reichen um die Mobilitätswende zu vollziehen.

Um all das in Szene zu setzen, haben wir uns eines der beeindruckendsten Panoramen ausgesucht, das man auf vier Rädern bestaunen kann: die Großglockner Hochalpenstraße. Abgesehen davon, dass man mittlerweile an über 15 Stationen laden kann, erlebt man das Naturschauspiel völlig neu, wenn man elektrisch bis zum Fuschertörl hinaufgleitet.

Gerade in solchen Momenten erschließen sich die Segnungen eins lautlosen, emmisionsfreien Antrieb besonders, ein „Daumen nach oben“ von Radfahrern mutet unter Automobilisten schon fast unwirklich an.

Strahlender Sonnenschein und ausgelassene Stimmung. Man hat das Gefühl, ein „Dach der Welt“ völlig unaufgeregt und entspannt erklommen zu haben – ja, Emotionen haben ganz viel damit zu tun, wie wir diese Welt sehen. Und wenn wir schon dabei sind, machen wir das, was alle da oben machen:

Erinnerungen festhalten und in diese unfassbar schöne Welt blicken.

Vor allem aber gibt es noch eine Gewissheit da oben, in luftiger Höhe:

die Talfahrt wird uns durch Rekuperation rund 60 Kilometer Reichweite in die Batterie zurückladen. Auch das darf man als Pluspunkt der neuen Technologie werten.