In elektrisierender Zusammenarbeit mit

Stadt, Land, Fluss. Salzburg zeigt Gran Turismo Electric seine saubersten Seiten

Dort, wo Tourismus eine tragende Rolle spielt, gilt den landschaftlichen und kulturelle Schätzen besondere Aufmerksamkeit. Spuren hinterlassen sollen vor allem gute Erlebnisse und nicht fossile Fußabdrücke. In Folge 3 von GTE lernen wir ein weiteres Rolemodel des Wandels und seine charismatischen Choreograf:Innen kennen. Salzburg zeigt uns, dass man auch ohne eigenes Auto ganz schön weit reisen kann und dabei auf eine spannende Geschichte nach der anderen stößt. Einmal mehr darf gestaunt werden, was alles möglich ist, wenn man sich nur darauf einlässt.

GTE Salzburg in voller Länge

The Movie

…und in 8 Boxenstopps:

The Episodes

Folge 3 | Part ONE
 
Stefan Schnöll und die Verkehrsrolle vorwärts

Blick in die Ferne. Die Rooftop Bar im Arte Hotel in Salzburg bietet einen sensationellen Blick über die Stadt Salzburg und lädt dazu ein, die Gedanken fliegen zu lassen. Sich in luftiger Höhe mit bestem Fernblick über die Zukunft von Mobilität und Verkehr zu unterhalten, fällt deutlich leichter, als wenn der Kopf im Sand steckt und man sich wundert, warum nichts weiter geht. 

STEFAN SCHNÖLL, LANDESRAT FÜR VERKEHR, INFRASTRUKTUR, SPORT LAND SALZBURG, LANDESHAUPTMANN STELLVERTRETER

Zum Auftakt der Gran Turismo Electric Salzburg Folge haben wir uns mit Landesrat Stefan Schnöll, zuständig für Verkehr, Infrastruktur und Sport getroffen, der seine Vision einer emissionslosen Verkehrszukunft formuliert, aber auch darüber berichtet hat, was ihm und seinem Team schon alles gelungen ist, um Veränderung in die Praxis zu bringen. Einmal mehr habe ich mich davon überzeugen lassen, dass es die gutenergetischen, die optimistischen und lebensbejahenden Menschen sind, die in solchen Positionen Vertrauen schaffen und zielorientiert umsetzen, woran kein Weg vorüberführt

IM GESPRÄCH MIT STEFAN SCHNÖLL

Folge 3 | Part TWO
 
Der Salzburger Verkehrsverbund sorgt für gute Verbindungen

Gute Reise. Wer wissen möchte, was der Salzburger Verkehrsverbund alles tut, um möglichst viele Menschen komfortabel und umweltbewußt zu befördern, setzt sich am besten in die S-Bahn und fährt von Salzburg Hauptbahnhof direkt nach St. Johann im Pongau und von dort dann weiter mit dem eBus nach Flachau. Besonders gehaltvoll wird diese Reise, wenn man Johannes Gfrerer, dem Geschäftsführer des SVB gegenübersitzt und sich ins große Bild setzen lässt, wie ÖPVN und lokale Mobilitätsangebote dafür sorgen, dass immer mehr Touristen das eigene Auto zuhause lassen, um sich vor Ort von der Salzburg-Verkehr-App auf allen nachhaltigen Wegen begleiten zu lassen.

JOHANNES GFRERER, CEO Salzburger Verkehrsverbund

ABFAHRT IN RICHTUNG ZUKUNFT

MIT JOHANNES GFRERER IN DER S-BAHN

Ein Luxus, der natürlich nicht jedem zuteil wird, ist ein persönliches Hol- und Bringservice am Bahnhof in St. Johann, das Johannes extra für uns arrangiert hat. Normalerweise fährt der „City-Shuttle St. Johann“ im Regelbetrieb als „Linie 53“, wenn allerdings GTE in town ist, wird schon mal eine Ausnahme gemacht und der Chef persönlich ruft dem Fahrer zu „Geh´, bringst ma den Clerici ins Matteo in Flachau“. Dass der dann fragt: „Wer ist der Clerici?“ verschweigen wir an dieser Stelle.

Folge 3 | Part THREE
 
Eugen Fischbacher, ein Hotelier erhöht die Spannung

Fine dining & Charging. Untergebracht war die Crew der Daleyelama Begewegtbild im Hotel Matteo in Flachau, sozusagen im Zentrum des Geschehens. Gastgeber Eugen Fischbacher ist neben seiner Tätigkeit als Obman des Tourismusverbandes Flachau Hotelier durch und durch und hat die Zeichen der Zeit in Bezug auf Ladeinfrastruktur schon sehr früh erkannt. Ohne die Zukunftsaussichten unterschiedlicher Antriebskonzepte zu bewerten war für Ihn völlig klar: Supercharger vor der perfekt an der Hauptstraße gelegenen Paularei sind nicht nur eine moderne Dienstleistung für Reisende die mit dem Elektroauto unterwegs sind, sondern bringen auch Geschäft in die Gastronomie. Kaum jemand nutzt die zwei in Zusammenarbeit mit der Salzburg AG errichteten 150 kW Schnellladestationen ohne während der Ladepause nicht auch etwas in der Paularei zu konsumieren. Sein pragmatischer Zugang zum Wandel ist erfrischend, wiewohl auch im eigenen Fuhrpark der eine oder andere Stromer zu finden ist.

EUGEN FISCHBACHER, OBMANN DES TOURISMUSVERBANDES FLACHAU UND HOTELIER

2 X 150 KW VOR DER PAULEREI

SUPERCHARGER PAULEREI

DIE PAULEREI VON EUGEN FISCHBACHER

GEMÜTLICH IM GESPRÄCH

Folge 3 | Part FOUR
 
Die Salzburg AG, ein Energieversorger, bei dem die Zukunft im Fluss ist

Strom & Wasser vertragen sich doch. Immer wenn wir für Gran Turismo Electric einen großen Landesenergieversorger als Partner gewinnen können, sind wir besonders stolz auf dieses Format, denn man kann ja schlecht über Elektromobilität sprechen ohne auch das Thema saubere Energie in den Fokus zu rücken. Die Salzburg AG hat ohne Zögern zugesagt und Markus Wiedhölzl, Vertriebsleiter für Privat- und Gewerbekunden entsandt, der uns nicht nur spannende Einblicke in die Zukunftsausrichtung des Unternehmens in Bezug auf Ladeinfrastruktur gab, sondern auch einen Vorschlag machte, den wir unter keinen Umständen ignorieren konnten:

LOKALAUGENSCHEIN AN DER QUELLE VON SAUBEREN STROM

SALZACHFLUSSKRAFTWERK ST. JOHANN

Ein Besuch im Flusskraftwerk St. Johann, erbaut in den Jahren 1988-1990. Ja, das klingt auf den ersten Blick nicht außergewöhnlich, allerdings fand während unserer Dreharbeiten gerade eine Revision der Turbinen statt, etwas das gerade mal alle 20 Jahre passiert und uns die Möglichkeit bot, 10 Meter unterhalb der Wasseroberfläche IN einer der Turbinen zu drehen. Näher kann man der Produktion von sauberem Strom nicht kommen. Ein atemberaubender Moment, der einmal mehr unterstrich, wozu der Mensch technisch in der Lage ist und was es braucht um über 71.000 MWh, Strom für rund 17.000 Haushalte in der Region zu erzeugen.

IM AUTO MIT MARKUS WIEDHÖLZL, Vertriebsleiter für Privat- und Gewerbekunden DER SALZBURG AG

SAUBER LADEN

TIEFE EINBLICKE

Danach noch ein Abstecher nach Obertauern ins Hotel Alpina. Hausherrin Elisabeth Will hieß uns herzlich willkommen und erklärte uns nicht nur warum Sie mittlerweile selbst zur begeisterten Elektromobilistin wurde, sondern warum sie ihren Gäste spezielle Ladelösungen der SalzburgAG anbietet. Zum Erfolg der Mobilitätswende gehören nämlich auch möglichst unkomplizierte Zugänge, die sowohl dem Benutzer, wie auch dem Betreiber transparente Abrechnung ermöglichen und Kopfweh ersparen.

IM GESPRÄCH MIT ELISABETH WILL, HAUSHERRIN DES HOTEL ALPINA

Folge 3 | Part FIVE
 
Eine elektrische Radtour mit Peter Schitter, dem CEO von Bike Energy

Electric Easy Rider. Wer sich ansieht wie e-bikes seit Jahren boomen, wundert sich nicht weiter darüber, dass parallel dazu auch immer mehr Lademöglichkeiten nachgefragt werden. Der Pionier auf diesem Gebiet und Marktführer im Bereich e-Bike Ladeinfrastruktur ist bike-energy. Das Unternehmen rund um den charismatischen CEO Peter Schitter und seinen Partner Rupert Stranger hat schon vor mehr als 10 Jahren erkannt, dass es maßgeschneiderte Lösungen für die unterschiedlichsten Ansprüche braucht, ob im Tourismus, im Handel, in Städten und Kommunen oder in der Gastronomie und Hotellerie, überall stellen sich andere Herausforderungen um den Ansprüchen der elektrischen Radler:Innen gerecht zu werden.

Peter Schitter, CEO bike-energy

MIT PETER SCHITTER AUF 2 RÄDERN UNTER STROM

Die konsequente Produkt- und Weiterentwicklung des in Altenmarkt produzierenden und auch international vertretenen Spezialisten ist einer der Eckpfeiler des Erfolgs von bike-energy, aber vor allem steckt, wie hinter vielen guten Ideen, ein echter Visionär als treibende Kraft dahinter. Hätten Peter und sein kongenialer Marketingleiter Stefan Obenaus, seines Zeichens auch federführend an Konzeption und Management der Klima- und Energiemodellregion Zell am See beteiligt, allerdings einen direkten Draht in die Zukunft, hätten sie vermutlich einen weniger schneegetriebenen Tag für unsere Radpartie vorgeschlagen. Naja, man kann nicht alles haben.

SPANNENDE EINBLICKE

(BIKE) ENERGY LADEN

DAS ZIEL DER E-BIKE TOUR: DER WINTERBAUER

Obwohl zum Abschluss gab es dann sogar noch ein Glaserl Rot bei Johann Eschbacher im Hotel Winterbauer, guter Freund von Peter Schitter und selbst begeisterter eBiker. Leider hatte es der Johann an diesem Abend etwas eilig denn Michaela Shiffrin und das Amerikanische Damenteam lässt man unter keinen Umständen warten.

FLÜSSIGE GESPRÄCHSRUNDE

Folge 3 | Part SIX
 
Fahr mit dem vollelektrischen Autobus

Autobus unter Strom. Wenn man sich so wie wir bei vibe moves you jeden Tag mit Elektromobilität beschäftigt, weiß man wie viel Überzeugungsarbeit noch notwendig ist, um für die neuen Technologie zu begeistern. Und da reden wir von PKWs. Nicht von Autobussen, also den richtig großen Exemplaren. Die es aber auch längst gibt und zwar praxistauglich mit allem Drum und Dran. Albus, ein Unternehmen der Dr. Richard Gruppe fährt bereits im Regelbetrieb mit dem MAN Lion´s City 12E, einem vollwertigen elektrischen Linienbus für bis zu 88 Passagiere, die einmal eingestiegen, nicht mehr mit konventionell angetrieben Bussen fahren wollen. So leise, so vibrationsarm, so sauber und modern.

MIT DEM MAN LIONS CITY 12E VON ALBUS ELEKTRISCH AUF LINIE

IM GESPRÄCH MIT HERMANN HÄCKL, GESCHÄFTSFÜHRER BEI ALBUS

Hermann Häckl Geschäftsführer bei Albus schickte ein Exemplar dieses technischen Wunderwerks direkt zum Hotel um uns abzuholen. Bevor er selbst zusteigt und über Alltag und Zukunft alternativer Antriebe im OPVN erzählt, demonstriert er uns noch eine mobile Ladestation, die mit 64A über den Anschluss von Schneekanonen unterwegs für gute Ladung sorgt. Dann eröffnet uns, dass Dr. Ludwig Richard, ja, DER Dr. Richard persönlich am Bahnhof Eben im Pongau auf uns wartet und uns ein Stück des Weges begleiten wird.

DR. LUDWIG RICHARD

Wir sind etwas ungläubig, aber es ist wahr. Der Bus hält, die Türen öffnen sich und ohne viel Umschweife erzählt der visionären Unternehmer von seinen Intentionen, nach und nach komplett auf emissionslose Antriebe umzusteigen. Wir lernen einen sehr sympathischen und humorvollen Geschäftsmann kennen, der sich seiner Verantwortung für die Zukunft bewusst ist und auch nicht vor den enormen Investitionen zurückschreckt, nach denen eine solche Transformation verlangt.

ON THE ROAD

VISONÄRE GESPRÄCHSRUNDE

ZIEL ERREICHT

Folge 3 | Part SEVEN
 
Snow Space Salzburg, ein Skigebiet mit eigenem Ökologiebeirat

Weiße Piste, weiße Weste. Wenn man Wolfgang Hettegger das erste Mal begegnet, weiß man sofort, hinter der herzlichen, lustigen und einnehmenden Art, steckt ein ganz wacher, bewusster Gestalter, der als CEO des Snow Space Salzburg dafür sorgt, eines der größten und eindrucksvollsten Skigebiete Österreichs, ökologisch verantwortlich in die Zukunft zu führen.Das geht von der nachhaltigen Pistenpräparierung, über den Liftbetrieb mit Strom aus erneuerbaren Energien, die technische Beschneiung, den elektrischen Mitarbeiterfuhrpark von vibe moves you, bis hin zu autarker Stromerzeugung und einem hochkarätig besetzten Ökologiebeirat, der gemeinsam mit dem Team des Snow Space, Konzepte zur Erhaltung der Biodiversität erarbeitet und in der Umsetzung evaluiert. Beeindruckend!

WOLFGANG HETTEGGER, CEO SNOW SPACE SALZBURG

GTE EMPFANG IN LUFTIGER HÖHE

Was man von Wolfgang auf einer Fahrt im Flying Mozart alles über technischen Schnee aus den teilweise bereits mit KI gesteuerten Beschneiungsanlagen vom Weltmarktführer Technoalpin lernen kann ist atemberaubend, ebenso worauf es bei modernen Pistenpräparierung ankommt und warum ausgerechnet sein Skigebiet für die Vorstellung der ersten wasserstoffbetriebenen Pistenraupe von Prinoth ausgewählt wurde.

Nach einem Tag mit dem gelernten Maschinenbauer wir klar: moderne Bewirtschaftung des alpinen Raumes, sowohl im Sommer- wie auch Wintertourismus, kann heutzutage so sensibel und vorausschauend umgesetzt werden, dass man als Gast aufs schlechte Gewissen verzichten kann. Es ist möglich, aber es erfordert auch die Bereitschaft zu hohen Investitionen und einer ehrlichen, nachhaltigen Strategie.

APRES SKI MIT WOLFGANG HETTEGGER

NUR EINE KURZE PISTEN-PAUSE, DANN GEHT’S WEITER…

Folge 3 | Part EIGHT
 
Volle Kanone sauberer Schnee. Technische Beschneiung als ökologischer Beitrag zur Biodiversität.

Die Kunst, Schnee zu machen. Zuerst stellt Erich Gummerer klar: „Man sagt nicht Kunstschnee, es heißt technischer Schnee“. Und dann hört das Staunen nicht mehr auf. Wer glaubt die Schneekanonen und Beschneiungsanlagen der Gegenwart würden einfach nur „ohne Sinn und Verstand“ Wasser und Energie verbrauchen, um Pisten mit einer Art von Firn zu bedecken irrt sich gewaltig. Es lohnt sich wirklich dem CEO von Technoalpin zuzuhören, denn wenn man einmal genau erklärt bekommt, wo wir in diesem Bereich heute technologisch angekommen sind, macht man sich deutlich weniger polemische Gedanken darüber, was der Umwelt durch künstlichen Schnee angetan wird.

ERICH GUMMERER, CEO TECHNOALPIN

Zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt bereitet technischer Schnee den Untergrund optimal für eine lange Skisaison vor. Und zwar bevor der erste Schnee fällt. Diese Basis schützt die Grasnarbe den ganzen Winter über vor der mechanischen Belastung durch Pistenpräparierung und Skifahrern. Die Geräte laufen komplett vernetzt im Verbund – jedes ist eine eigene Wetterstation, die über KI entscheiden kann, wann sie überhaupt den Betrieb aufnimmt. Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windrichtung werden in den Prozess miteinbezogen, dort wo es erlaubt ist, rekuperiert das System bis zu 60% der verbrauchten Energie.

MODERNSTE, NACHHALTIGE PISTENBESCHNEIUNG

FREUDE IM SCHNEE

VOLLE (SCHNEE)KANONE

Ja, es lohnt wirklich, sich genauer damit zu befassen und Vorurteile über Bord zu werfen. Und zu begreifen, dass ohne technische Beschneiung, Skifahren, so wie wir es kennen heute nicht mehr möglich wäre. Egal wieviel natürlicher Schnee fällt!

Folge 3 | Part NINE
 
Am Brandlhof gehört sauberer Ladestrom zum guten Ton

Mehr als nur ein Hotel. Wer den Brandlhof bei Saalfelden und seine Inhaber Birgit Maier und Alexander Strobl kennt, weiß, dass dieser Ort keine Wünsche offen lässt. Es gehört einfach zum Konzept der beiden Ausnahmegastgeber, alles möglich zu machen. Besondere Tradition haben Incentives und Veranstaltungen rund um das Thema Mobilität, da war es naheliegend, massiv in Ladeinfrastruktur zu investieren. Heute verfügt der Brandlhof über 27 Ladestationen und einen öffentlichen Schnelllader.

VOLLE LADUNG

TALKRUNDE AM BRANDLHOF

Auf dem Gelände, direkt oberhalb des ÖAMTC Fahrtechnik Zentrums Saalfelden und dem Offroadpark, befindet sich das „Autohaus“, eine hochmoderne Veranstaltungslocation, die wir für die traditionelle Gesprächsrunde von Gran Turismo Electric genutzt haben. Tourismusexpertin Yvonne Rosenstatter, E-Mobilitätsexperte Thomas Messner und Alexander Strobl, Inhaber des Brandlhofs unterhalten sich über Tourismus, Mobilitäts- und Energiewende.

ALEXANDER STROBL, INHABER DES BRANDLHOFS

TOURISMUSEXPERTIN YVONNE ROSENSTATTER

E-MOBILITÄTSEXPERTE THOMAS MESSNER

Gran Turismo Electric Salzburg bestärkt uns wieder einmal darin, dass Österreich ein einziger Best Practice Case für den Wandel ist. Auch wenn man das manchmal erst auf den zweiten Blick erkennen kann. Deshalb ist es auch so unglaublich wichtig, die richtige Kommunikation in Stellung zu bringen, sich diesen zweiten Blick weder von bedrohlichen Boulevardschlagzeilen noch von durchschaubarerer, unappetitlicher Interessenspolitik der Besitzstandswahrer verstellen zu lassen.

Transformation ist ein Abenteuer mit unglaublichem Potential, Chancen zu ergreifen, zu nutzen und das Beste in uns hervorzubringen, wozu wir als Menschen, als Gesellschaft fähig sind.

Schaut man gleichzeitig in die Vergangenheit und in die Zukunft, hat man das Gefühl, „das Beste“ wird gerade reichen, um eine lebenswerte Welt, nachhaltig zu gestalten. Und das sollte uns eher motivieren als abschrecken. Nächster Stopp: TIROL (COMING SOON)

GRAN TURISMO ELECTRIC Salzburg jetzt auf Youtube ansehen.

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Behind the scenes & Making of:
Christian Clerici ist Head of Content & Creation bei vibe moves you und Mastermind hinter dem Projekt GRAN TURISMO ELECTRIC. Gemeinsam mit seinem langjährigen Geschäftspartner Clemens Maria Fischer und der Daleyelama Bewegtbild GmbH werden aufwendige Produktionen wie GTE bewegend in Szene gesetzt. Mit geballter Medienexpertise, einem professionellen Team und dem Auge für’s Detail im Big Picture.

Hotellerie Angebote

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Tourismus & Regionen

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